Nach Jahrzehnten der eher politisch erzwungenen Enthaltsamkeit wagt sich die Wissenschaft wieder ans LSD. Grund hierfür ist das therapeutische Potenzial der Hippiedroge. Die wichtigsten Studien der zurückliegenden zwölf Monate werden hier kurz vorgestellt.
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Jaki, ach du Liebezeit: Monotoner trommeln!
Die Kölner Formation CAN gehört zu den international vielbeachteten Krautrockbands. Nun ist ihr Gründungsmitglied, der Trommler Jaki Liebezeit, gestorben. Sein Markenzeichen, ein monotoner Beat, resultierte aus einem LSD-Trip.
Carrie Fisher und Dan Aykroyd: Weihnachten auf LSD
Bekanntermaßen ist im Dezember 2016 Carrie Fisher von uns weggegangen. Unsterblich geworden ist die Schauspielerin als die Julia Timoschenko in „Star Wars“. Weniger bekannt dürfte hingegen sein, dass die Weltraumprinzessin mit dem Bluesbruder Dan Aykroyd eine kurzzeitige Samstag-Nacht-Beziehung eingegangen war.
Take It Acid Comes: LSD unter Nobelpreisträgern
Mit Bob Dylan bekommt nun ein altbekannter Acidhead den Literaturnobelpreis. Allerdings ist der näselnde Barde nicht der erste LSD-Schlucker, der von der schwedischen Akademie mit der höchsten Auszeichnung bedacht wird. Vor ihm erhielten bereits der Brite Francis Crick und der Amerikaner Kary Mullis einen Nobelpreis. Beide Wissenschaftler haben mit LSD experimentiert, in ihrer Freizeit wohlgemerkt.
Der coole Acidtest: Zehn Fun Facts rund um das LSD
Hier folgt der ultimative Acidtest. Hättet ihr das gewusst, liebe Leseriche?
WELTALF ERDE MENSCH 