Ambient-Erfinder Brian Eno nannte ihn mal „den vielleicht größten Schlagzeuger, der je gelebt hat“. Als er Fela Kutis Band Africa ’70 nach einem Zerwürfnis mit dem Bandleader verließ, brauchte der vier einzelne Drummer, um die Lücke zu füllen.
Ambient-Erfinder Brian Eno nannte ihn mal „den vielleicht größten Schlagzeuger, der je gelebt hat“. Als er Fela Kutis Band Africa ’70 nach einem Zerwürfnis mit dem Bandleader verließ, brauchte der vier einzelne Drummer, um die Lücke zu füllen.
Der Jazz-Drummer Max Roach hatte bereits für Charlie Parker, Dizzy Gillespie und Miles Davis getrommelt als er beschloss, sein Debütalbum als Bandleader herauszubringen. Die Platte erschien auf dem kurz zuvor gemeinsam mit dem Bassisten Charles Mingus gegründeten Label Debut Records. Do It Yourself war die Devise. Als musikalische Unterstützung holte er sich den damals noch unbekannten Saxophonisten Hank Mobley ins Boot.
1) Mobleyzation (Hank Mobley)
2) Cou-Manchi-Cou
3) Just One of Those Things
4) The Glow Worm (Paul Lincke, Johnny Mercer, Lilla C Robinson)
5) Chi-Chi (Charlie Parker)
6) Kismet (Mobley)
7) I’m a Fool to Want You (Joel Herron, Frank Sinatra, Jack Wolf)
8) Sfax
9) Orientation (Mobley)
10) Drum Conversation
Alle Stücke aufgenommen im April 1953 in New York City.
Die beiden Jazz Messenger Hank Mobley (Saxophon) und Kenny Dorham (Trompete) spielen hier gemeinsam in der Band des Schlagzeugers Max Roach.