Klinkerexpress: Bahnhof Bornholmer Straße

Eingangszone auf der Bösenbrücke (Anklicken zum Ankieken)

Der Halberstädter Richard Brademann war für die Berliner Stadtbahn das, was der Schwede Alfred Grenander für die Untergrundbahn der Hauptstadt gewesen ist: ein prägender Baumeister.

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Die Vergoldeten Zwanzigerjahre

Dreigroschenopfer: Goldene Zwanziger

Dreigroschenopfer: Die Goldenen Zwanziger sind sehr beliebt.

Atlantropa, Hugo Ball, Bauhaus, Anita Berber, Berlin – Die Sinfonie der Großstadt, Hugo Bettauer, Franz Biberkopf, Richard Brademann, André Breton, Börsencrash, Michail Bulgakow, Das Cabinet des Dr. Caligari, Elektropolis, Max Ernst, Dadaismus, Otto Dix, Döblin Alexanderplatz, Dreigroschenoper, Einsteinturm, Hans Fallada, Lyonel Feininger, Hermann Finsterlin, Flachdach & Freischwinger, Friedrichstraße, Der Golem, Alfred Grenander, Walter Gropius, Groß-Berlin, George Grosz, Wenzel Hablik, Paul Hindemith, Fritz Höger, Richard Huelsenbeck, Hufeisensiedlung, Hundeherz, Hyperinflation, Emil Jannings, Wassily Kandinsky, Georg Käsebier, Gläserne Kette, Egon Erwin Kisch, Karl-Marx-Höfe, Klinkerexpressionismus, Konstruktivismus, Dr. Mabuse, Wladimir Majakowski, Klaus Mann, Matrizenmechanik, Erich Mendelsohn, Der Neue Mensch, Menschen im Hotel, Ludwig Mies van der Rohe, Metropolis, Lászlo Moholy-Nagy, Hans Heinrich Müller, Vladimir Nabokov, Neue Ökonomische Politik, Emmy Noether, Neue Sachlichkeit, Nollendorfplatz, Nosferatu, Hans Paasche, Papierarchitektur, Erwin Piscator, Hans Poelzig, Rapallovertrag, Max Reinhardt, Alexander Rodtschenko, Martin Salomonski, Jewgenij Samjatin, Schablonengeistigkeit, Oswald Spengler, Die Stadt ohne Juden, In Stahlgewittern, Der Steppenwolf, Suppenküchen, Surrealismus, Tauentzienpalast, Max & Bruno Taut, Emil Tischbein, Kurt Tucholsky, Traumprotokolle, Ufa, Wagenfeldlampe, Kurt Weill, Weimarer Republik, Wellenmechanik, Weltbühne, Weltwirtschaftskrise, Im Westen nichts Neues, Robert Wiene, Wohnmaschine, Der Zauberberg, Zwei im andern Land, Zwölftontechnik.

Berühmte Unbekannte (1): Alfred Grenander

Gedenktafel der Hochbahngesellschaft (Detail)

Gedenktafel der Hochbahngesellschaft (Detail)

Denkt man an Architekten in Berlin, fallen schnell die Namen Schinkel, Eosander, Poelzig, Behrens, Messel, Mies van der Rohe, Gropius und Kollhoff. Einen Namen hingegen hört man selten. Dabei hat dieser Architekt in Berlin soviel gebaut, wie die soeben Erwähnten zusammen. Ich behaupte mal, seine Bauwerke werden jeden Tag von einer halben Million Menschen oder mehr aufgesucht. Jeder kennt seine bahnbrechenden Bauten, aber kaum einer den Namen des Erbauers: Alfred Grenander, 1863 in Schweden geboren und 1931 in Berlin gestorben.

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